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Online-Offline-Balance

 

Ab wann bin ich zu viel am Smartphone? Ist ein Leben ohne Smartphone möglich? Fragen zur Selbsteinschätzung oder Nutzenoptimierung in Bezug auf Smartphones sollten immer subjektiv im Einzelfall betrachtet werden. Wir zeigen wie!

Um heute ein gesundes Sozialleben zu gewährleisten, ist im Jugendalter ein Smartphone mit den sozialen Medien nicht zwingend notwendig. Jedoch können diese Applikationen vieles vereinfachen und bieten, auch wenn nicht direkt erkenntlich, sehr viel Potential für ein noch effektiveres Vernetzen und Sozialisieren.

Damit dieses Potential ausgeschöpft wird muss man Mensch sich im digitalen Gleichgewicht befinden. Somit kann man, wenn man seinen Tagesablauf genau betrachtet, Schnittpunkte der eigenen Internetnutzung in unterschiedlichen Aspekten der Alltagsgestaltung finden. Inwieweit der Nutzen der sozialen Medien diesen Alltagssituationen sinnvoll und nützlich ist muss individuell aber reflektiert betrachtet werden. Somit bieten wir als Leitfaden eine pauschale Unterteilung in: produktive, soziale und regenerative Aktivitäten.

Produktive Aktivitäten

Schule/ Lernen

Musik

Kunst

Sport

Lesen

Soziale Aktivitäten

Familie

Freunde

Klassenkameraden

Regenerative Aktivitäten

Schlafen

Essen

Yoga

Beten

Lesen

Mit einem Experiment für einen beispielhaften Schulalltag, zeigen wir wie wenig Zeit selbst ein Kind mit mindestens zwei Hobbies und einem ausgewogenen Zeitaufwand fürs Lernen hat. Anschließend geben wir auch Anreize zur Gestaltung des Alltags, wenn auch nicht allzu durchstrukturiert, um die eigene Bildschirmzeit genauer zu beobachten und zu reflektieren: