Mit einem Rückblick auf die Online-Offline Balance, bilden die Kinder spielerisch ihr eigenes Netzwerk, welches beispielhaft in digitaler Form für das fiktive Kind Steffi erstellt wurden.
Um eigene Interessen und die eigene Nutzung genauer zu analysieren, kann man sich die Vernetzung der Interessen und jeweiligen Apps bildlich mit unserem Mind-Mapping-Spiel darstellen.
Die einzelnen Schnittpunkte der Interessen und genutzten Apps, bilden in Bezug auf den sozialen Faktor der Applikationen, entweder eine Gefahr oder eine Bereicherung für das eigene Alltagsleben.
(hier wäre dann eine Grafik/ ein Video mit Kontext)
Hinsichtlich der Sensibilisierung für realen und inszenierten Content, wird in der zweiten Hälfte auf bereits bekannte Problematiken, unter anderem auch gesundheitsschädlichen (psychisch und physisch) Trends auf Instagram und TikTok eingegangen. Welche Eindrücke Social Media hinterlassen kann und warum Inhalte das Selbstwertgefühl senken, obwohl diese nicht der Realität entsprechen.
Somit finden wir uns als Gruppe im Austausch über die Punkte und suchen gemeinsam nach vorbeugenden Maßnahmen, um die Nutzung mit Berücksichtigung dieser Gefahren zu optimieren und nachhaltig zu gestalten: